Von erfolgreichen Initiativen lernen

Neue Internetseite www.pastorale-innovationen.de

von Pressemitteilung DBK / EK am 24.02.2016 - 05:00  

Peter Weidemann

Auf der Suche nach „Resonanzräumen für das Evangelium“ ist die neue Website www.pastorale-innovationen.de.

Eine neue Internetseite der Katholischen Arbeitsstelle für missionarische Pastoral (KAMP) der Deutschen Bischofskonferenz und des Bonifatiuswerkes vernetzt ab sofort pastorale Initiativen miteinander und bietet für den deutschsprachigen Raum einen Überblick über missionarische Projekte unter www.pastorale-innovationen.de. Es geht um innovative Projekte, die den missionarischen Grundauftrag der Kirche in neue Formen des Kirche-Seins und der Seelsorge um- und übersetzen.

Selbst aktiv werden

Das Bonifatiuswerk und die KAMP möchten alle Haupt- und Ehrenamtlichen in der Pastoral, in den Verbänden und Einrichtungen der katholischen Kirche mit der neuen Internetseite auf interessante missionarische Projekte und Initiativen aufmerksam machen und ermutigen, Eigenes und Neues auszuprobieren. Dazu bietet die Seite eine Auswahl an Best-practice-Beispielen und Projektideen, die dazu einladen, selbst aktiv zu werden und gelungene missionarische Projekte auf dieser Seite einzutragen.

Derzeit 40 Projekte aus ganz Deutschland

Derzeit bietet die Internetseite einen Überblick über rund 40 missionarische Projekte aus ganz Deutschland. Untergliedert in die fünf Kategorien Orte, Zeiten, Menschen, Themen und Bistümer kann sich der Online-Besucher einen schnellen Überblick verschaffen und eigene Gedankenanstöße für zukünftige Projekte finden.

Resonanzräume für das Evangelium

Für Dr. Hubertus Schönemann, Leiter der Katholischen Arbeitsstelle für missionarische Pastoral, zeigen die missionarischen Beispiele, die auf www.pastorale-innovationen.de gesammelt werden, die schon heute zu findende Vielfalt kirchlicher Gemeinschaftsformen: „Kirche, das ist nicht nur die Pfarrgemeinde. Daneben entsteht seit einiger Zeit eine große Fülle von unterschiedlichsten ‚Resonanzräumen für das Evangelium‘. Dies wollen wir unterstützen!“

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