Medienpark

Die Kontakte und weniger die Beziehungen sind das A und O einer erfolgreichen Presse-Arbeit. Überlegen Sie, mit welchen Medien Sie einen engen oder einen lockeren Kontakt pflegen möchten.

Während der Flyer (früher: das Flugblatt) im engeren Sinne nur aus Vorder- und Rückseite besteht, bieten die gefalteten Varianten z.T. erheblich mehr Seiten und damit Gestaltungsmöglichkeiten.

Natürlich haben Medien, über die Themen zum Gesprächsgegenstand eines breiten Publikums werden, in der Presselandschaft ein großes Gewicht. Dies schaffen bundesweite Zeitungen, wie z.B. FAZ, DIE ZEIT oder Magazine, wie z.B. DER SPIEGEL, Focus, Stern.

Was für das Plakat gilt, lässt sich erst recht für den Flyer sagen: in einer Zeit der völligen Reizüberflutung gilt es überhaupt erst die Aufmerksamkeit der Menschen zu gewinnen.

Das Pressegespräch ist die eindrucksvollste Art, zu informieren, zu berichten oder für Klarheit zu sorgen. Diese Chance sollte gezielt für die Öffentlichkeitsarbeit genutzt werden. Für das Gespräch mit Journalisten gilt wie sonst auch: Gute Gespräche brauchen gute Vorbereitung.

Die wichtigsten Kriterien für die professionelle Flyer-Gestaltung in einer übersichtlichen Checkliste.

Journalisten schätzen Leserbriefe, weil sie durch Leserpost Rückmeldungen zu ihrer eigenen Arbeit erhalten und weil gute Leserbriefe Informationsfehler beseitigen. Sie eignen sich damit auch als Mittel der Öffentlichkeitsarbeit.

Die Postkarte ist der große Konkurrent des Flyers. Gegenüber diesem hat die Karte vier Vorteile:

Die Situation: eine Redaktion ruft an und bittet um ein Interview. Auch hier gilt: mit der richtigen Vorbereitung gelingt es dieses wichtige Instrument der Öffentlichkeitsarbeit wirkungsvoll für sich zu nutzen.