„Warum ein Pfarrbrief als Magazin den Aufwand lohnt“

Neuer Grundlagentext beschreibt, wie die Kommunikation mittels eines Pfarrmagazins gelingen kann

von Elfriede Klauer am 06.08.2021 - 06:00  

Elfriede Klauer

Welche Rolle kann der gedruckte Pfarrbrief in der medialen Vielfalt von heute spielen?

Was sind die Stärken eines Pfarrbriefs? Welche Rolle kann er in der medialen Vielfalt von heute spielen? Wie kann ihm das gelingen? Manchmal ist es hilfreich, sich aus dem Tagesbetrieb etwas zurückzunehmen und sich diese Fragen zu stellen.

Gedanken dazu hat sich Johannes Simon, der Leiter von Pfarrbriefservice.de, gemacht und zwar für einen Beitrag für die Fachzeitschrift „Anzeiger für die Seelsorge“. Unter dem Titel „Warum ein Pfarrbrief als Magazin den Aufwand lohnt“ beschreibt er die Herausforderungen von gelingender Kommunikation heute und die Anforderungen und Chancen von Pfarrbriefen. Mit freundlicher Genehmigung der Zeitschrift können Sie den Text von Johannes Simon auf Pfarrbriefservice.de in der Rubrik „Tipps & Tricks“ bei den Grundlagentexten nachlesen.

Der „Anzeiger für die Seelsorge“, die katholische Fachzeitschrift für Pastoral- und Gemeindepraxis,  beleuchtet schwerpunktmäßig in seiner aktuellen Ausgabe 7/8-2021 das Verhältnis von Gemeinde und Kommunikation. Mit der Kommunikation „im pastoralen Nahbereich … können Seelsorgerinnen und Seelsorger zeigen, wie Kirche auch sein kann – und damit einen wichtigen Gegenakzent zu einem Kirchenbild setzen, das in der Öffentlichkeit derzeit vor allem durch die Diskussion der Missbrauchsskandale und der problematischen Aufarbeitung von Versagen geprägt ist“, schreibt der Schriftleiter Klaus Vellguth in seinem Vorwort. In der Öffentlichkeitsarbeit vor Ort  könnten die Vielfalt kirchlicher Aktivitäten und der Mehrwert des Glaubens zur Sprache gebracht werden. Dabei komme dem Pfarrbrief als einem „oftmals unterschätzten ‚publizistischen Riesen‘“ großes Gewicht zu.
Mehr zum „Anzeiger für die Seelsorge“

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