Das menschliche Gehirn ist darauf „programmiert“ Zusammenhänge herauszufinden, angedeutete Linien und Formen zu vervollständigen oder fortzusetzen.
Es macht daher Sinn, gestalterische Elemente zueinander in Beziehung zu setzen. Das Auge des Betrachters „wandert“ unwillkürlich entlang der unsichtbaren Linien. Fast schon nebenbei werden die enthaltenen Informationen aufgenommen und verarbeitet.
Konsequent angewendet sorgt das Gesetz der Ausrichtung für den inneren Zusammenhalt des Layouts. Dies ergibt ein in sich stimmiges, abgerundetes Erscheinungsbild.