Weihnachtsschnee

Politlyrik zum Weihnachtsfrieden

Draußen blühen Schneekristalle,
drinnen kommt die Heilge Nacht:
Plötzlich duftet es nach Frieden.
Du – wer hätte das gedacht?

Menschen geben Freude weiter.
Streit hält seinen Atem an.
Liebe tropft aus jeder Wohnung.
Manchmal fängt ein Aufbruch an…

Herzen schlagen plötzlich höher.
Und Gefühle werden wach.
Hass hält seine Winterpause.
Alles unter einem Dach!

Fenster werfen helle Schatten
fragend in die Nacht hinein:
Muss Weihnachten morgen wieder
Pulverschnee von gestern sein?

© Peter Schott

Verknüpft mit:

Auf den Spuren der Hoffnung durch den Advent

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Text: Peter Schott
In: Pfarrbriefservice.de