Tipps für ein gelungenes Cover; Schwerpunktthema: Scheitern erlaubt!; neue Podcastfolge mit Dr. Irme Stetter-Karp; und mehr
Liebe Leserin, lieber Leser,
das Erste, was die Menschen sehen, wenn sie Ihr Magazin oder Ihren Pfarrbrief in die Hand nehmen, ist die Titelseite. Wenn sie sie anspricht, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie das ganze Heft lesen werden. Ein gelungenes Cover lädt nicht nur zur Mitnahme ein, sondern weckt auch die Neugier und animiert dazu, das gesamte Magazin zu durchstöbern.
Was sind die Merkmale eines gelungenen Cover-Designs? Ein neuer Service-Beitrag auf Pfarrbriefservice.de beschreibt die wesentlichen Zutaten. Lesen Sie hier mehr: https://www.pfarrbriefservice.de/article/die-kunst-der-titelseiten-gest…
Außerdem heute im aktuellen Newsletter für Pfarrbrief und Öffentlichkeitsarbeit:
- Das Schwerpunktthema für März/April 2024: Scheitern erlaubt!
- Neue Podcastfolge von „Das Elfte Gebot" mit ZdK-Präsidentin Dr. Irme Stetter-Karp
- Neue Kinderseiten-Materialien von Christian Badel - Thema: Radiergummis und Tintenkiller
- Telefonaktion: Silbernetz gegen Einsamkeit im Alter
- und mehr ...
Das Schwerpunktthema für März/April 2024 |
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Wie der Synodale Weg die Katholische Kirche verändert hat |
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Ein Leitfaden für ansprechende Magazin- und Pfarrbrief-Cover |
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Netzwerk bietet kostenfrei Telefongespräche und Informationen |
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Gottesdienst- und Glaubensbuch ist in verschiedenen Ausgaben erhältlich – auch in leichter Sprache |
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Liebe Leserinnen und Leser,
geht es Ihnen auch so? Im hektischen Alltag, der mit unzähligen Aufgaben gefüllt ist und in dem ich oft einfach funktionieren muss, vergesse ich leicht, wie wirkungsvoll eine einfache Geste der Freundlichkeit sein kann. Ein aufmunterndes Wort, ein Dankeschön, ein Lächeln - diese kleinen Zeichen der Wertschätzung können Wunder bewirken, nicht nur in den Herzen derer, die sie empfangen, sondern auch in unseren eigenen.
In den letzten Tagen und Stunden dieses Jahres lade ich Sie daher ein, bewusst einen Moment innezuhalten und sich die Gelegenheit zu geben, ein freundliches Wort zu verschenken. Es mag sein, dass es jemandem in Ihrer Gemeinde, in Ihrer Familie oder in Ihrem Freundeskreis gerade jetzt besonders guttut. Vielleicht ist es auch ein Fremder, dem Sie auf der Straße begegnen, der Ihre Worte der Freundlichkeit und des Trostes braucht.
Diese kleinen Gesten können wie Lichtpunkte in der Dunkelheit sein, sie beleben den Geist der Gemeinschaft und erinnern uns daran, dass wir, trotz aller Unterschiede, im Kern zutiefst miteinander verbunden sind. Probieren Sie es gleich mal aus.
So wünsche ich Ihnen und Ihren Lieben einen friedvollen Jahreswechsel und ein gesegnetes neues Jahr.
Herzliche Grüße
Ihr Christian Schmitt
Online-Redaktion Pfarrbriefservice.de