Schönheit liegt im Auge des Betrachters

Grundregeln der Gestaltung

Gestaltung hat immer auch etwas mit Geschmack zu tun. Was dem einen gut gefällt, muss dem anderen nicht unbedingt schmecken. Deswegen ist es müßig, hier über Geschmacksfragen zu diskutieren.

Im Folgenden soll es um einfache Gestaltungsgrundsätze gehen. Diese kann man berücksichtigen, um seinen Werken ein professionelles Erscheinungsbild zu verleihen. Sie sind auf fast alle Medien anwendbar.

Die „goldenen Regeln“ der Gestaltung:

13.01.2017

Bildkomposition: die Drittelregel

Fotomotive gekonnt in Szene setzen

Bei der Drittelregel handelt es sich um eine Gestaltungsregel für Bilder und Fotos, die sich aus der Proportionenlehre des „Goldenen Schnitts“ ableitet.

22.08.2011

Kontrast erzeugt Spannung

Gegensätze ziehen an

Ein spannendes Erscheinungsbild gehört fast immer zu den Grundvoraussetzungen, damit ein Medium wahrgenommen wird. Spannende Kontraste erzeugen Aufmerksamkeit, wecken Interesse und motivieren den Betrachter zum Handeln.

22.08.2011

Räumliche Nähe bringt Übersicht

Ordnung macht das Leben leichter

Es macht großen Sinn, inhaltlich zusammengehörende Information, auch räumlich nahe beieinander zu präsentieren. Die Eckdaten einer Veranstaltung beispielsweise, wie Datum, Uhrzeiten und Ereignisse, sollten in einem Block angeordnet werden.

22.08.2011

Durchgängigkeit schafft Klarheit

Die richtige Dosis macht's

Wird bei der Gestaltung auf Kontinuität geachtet, fällt es dem Betrachter leichter sich auf die Inhalte zu konzentrieren. Ein auf Durchgängigkeit angelegtes Layout greift einmal eingeführte Elemente, wie z.B.