#2021JLID – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland
Zahlreiche Veranstaltungen wollen jüdisches Leben sichtbar machen
2021 wird ein besonderes Festjahr: Zahlreiche Veranstaltungen wollen im Laufe des Jahres darauf aufmerksam machen, dass es jüdisches Leben in Deutschland bereits seit 1.700 Jahren gibt. Ein eigens gegründeter Verein versammelt prominente Persönlichkeiten und Institutionen des Landes, um das Festjahr entsprechend zu gestalten. Unter dem Namen #2021JLID – Jüdisches Leben in Deutschland sind bundesweit rund tausend Veranstaltungen geplant. Ziel ist, jüdisches Leben sichtbar und erlebbar zu machen und dem erstarkenden Antisemitismus Positives entgegenzusetzen.
Alle sind eingeladen
Die zentrale Website für Informationen und Veranstaltungen, Podcasts und Filme ist https://2021jlid.de. Dort heißt es beispielsweise: „Im Festjahr #2021JLID – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland können sich Menschen aller Nationen, Religionen und jeden Alters auf über 1000 Veranstaltungen in ganz Deutschland freuen, darunter viel Musik, Theater, Tanz und Lesungen, gesellschaftspolitische, interreligiöse und philosophische Vorträge, digitale Workshops, das Kultur- und Begegnungsfestival ‚Mentsh!’ in den Sommermonaten und im Herbst das größte Laubhüttenfest der Welt ‚Sukkot XXL’.“
Podcast durch das Jahr
Anfang des Jahres startete der Podcast #2021JLID – Jüdisches Leben in Deutschland, der wöchentlich über das gesamte Festjahr auf der Homepage und auf allen Streaming-Plattformen veröffentlicht werden soll. Darin führen die jüdischen Journalisten Shelly Kupferberg, Mirna Funk und Miron Tenenberg Interviews zum Thema Jüdisches Leben in Deutschland.
Elfriede Klauer, In: Pfarrbriefservice.de
Datei-Info:
Dateiformat: .doc
Dateigröße: 0,02 MB
Sie dürfen diesen Text für alle nichtkommerziellen Zwecke der kirchlichen Öffentlichkeitsarbeit (z.B. Pfarr-/Gemeindebrief, Plakat, Flyer, Website) sowie für Unterrichtszwecke* nutzen. Die Nutzung ist in dem beschriebenen Rahmen honorarfrei. Sie verpflichten sich den Namen des Autors/-in, als Quelle Pfarrbriefservice.de und ggf. weitere Angaben zu nennen.
*) Ausführliche Infos zu unseren Nutzungsbedingungen finden Sie hier.
Wir freuen uns über die Zusendung eines Belegs an die Redaktionsanschrift.
Beispiel für den Urhebernachweis, den Sie führen müssen, wenn Sie den Text nutzen
Text: Elfriede KlauerIn: Pfarrbriefservice.de