Beichtsplitter

Sünde ist … sich nicht lieben zu lassen und selber lieblos zu werden.
aus: Beichtspiegel „Liebe Sünde“. Erzbistum Köln, Hauptabteilung Seelsorge, 2008.

Sünde ist … die Liebe leugnen.
aus: Beichtspiegel „Liebe Sünde“. Erzbistum Köln, Hauptabteilung Seelsorge, 2008.

Die Beichte ist kein Aufsagen von Sünden, sondern ein Besprechen von Dingen, die Menschen im Herzen bewegen. Sie sollte nicht als Pflicht angesehen werden, sondern als Hilfsmittel, das mich voranbringt auf meinem Weg mit Gott.
Pfarrer Stefan Rau, Münster

Das ist das Wichtigste beim Beichten: Zu hören, gesagt zu bekommen, dass Gott uns liebt, uns vorbehaltlos annimmt und immer wieder zum Leben ermutigt. Nichts anderes will das Bußsakrament schenken.
aus: Broschüre „Bei Gott ist Vergebung“ des Erzbistums Paderborn

Das Böse besteht darin, dass die große Gabe der Freiheit, die uns zur Liebe erst fähig macht, gegen die Liebe missbraucht wird.
aus: Grundkurs Christentum – Die Beichte. ISBN 978-3-7462-2759-7, 96 Seiten, Klappenbroschur, durchgehend farbig gestaltet, EUR 5,-/Expl. © St. Benno-Verlag Leipzig, www.st-benno.de

Die Beichte, „die Planke nach dem Schiffbruch“, wie sie die Kirchenväter nannten, ist eines der größten Geschenke Jesu auf unserem Weg mit ihm. Jesus hat die Kirche gesandt, den Menschen nach der Sünde wieder aufzurichten.
aus: Grundkurs Christentum – Die Beichte. ISBN 978-3-7462-2759-7, 96 Seiten, Klappenbroschur, durchgehend farbig gestaltet, EUR 5,-/Expl. © St. Benno-Verlag Leipzig, www.st-benno.de

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Das Schwerpunktthema für April 2010

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Text: Pfarrbriefservice
In: Pfarrbriefservice.de