Das kann jeder gegen Kinderarbeit tun
- Schreiben Sie an den Vertreter Ihrer Stadt oder Ihrer Region im Bundestag und fordern Sie mehr Einsatz der Bundesregierung gegen Kinderarbeit.
- Ihre Stadt oder Kommune hat die öffentliche Beschaffung noch nicht geändert und soziale Kriterien im Vergaberecht aufgenommen? Schreiben Sie Politiker an und verweisen Sie auf die zahlreichen deutschen Städte, die das Vergaberecht schon geändert haben. In diesen Städten können öffentliche Auftraggeber Unternehmen bevorzugen, die soziale Standards einhalten. Konkret kann das bedeuten: fairer Kaffee bei Konferenzen, faire Blumen bei Empfängen, faire Fußbälle für Kindergärten oder Pflastersteine und Uniformen ohne Kinderarbeit.
- Sprechen Sie mit Verwandten, Bekannten und Freunden über die menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen weltweit. Und wenn die glauben, man könne das nicht ändern? Machen Sie auf faire Produkte aufmerksam, die soziale Standards in der Herstellung garantieren. Und bessere Lebensverhältnisse in Dritteweltländern bewirken.
Quelle: www.aktiv-gegen-kinderarbeit.de
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Dateiformat: .doc
Dateigröße: 0,03 MB
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Text: www.aktiv-gegen-kinderarbeit.deIn: Pfarrbriefservice.de