"Ich arbeite, also bin ich!" - Zitate von Arbeitenden
- „Ich arbeite nicht“, sagt die ‚Nur-Hausfrau’ mit drei Kindern.
- „Die Arbeit macht mich kaputt!“, sagt der Bauarbeiter.
- „Die Arbeit macht richtig Spaß!“, sagt der Künstler vor seinem Bild.
- „Die Arbeit ist mir zu schwer“, sagt der Handwerksmeister, der in der Berufsschule unterrichten soll.
- „Die Arbeit ist mir zu langweilig“, sagt die Büroangestellte vor der Lohnabrechnung.
- „Meine Arbeit ist sehr verantwortungsvoll“, sagt der Arzt oder der Manager als Begründung für sein Gehalt.
- „Ich brauche drei Arbeitsstellen, um leben zu können“, sagt die alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern.
- „Ich kann ja mit den Kindern nicht auch noch arbeiten gehen!“, entschuldigt sich die Frau von zwei oder drei oder mehr Kindern.
- „In meinem Alter gibt mir keiner mehr Arbeit“, sagt der oder die 55jährige.
- „Arbeit ist nur das halbe Leben“, sagt der Lehrer, der auf 20 Unterrichtsstunden reduziert hat.
- „Ich weiß nicht, für welches Produkt ich hier arbeite“, sagt der/die FließbandarbeiterIn.
- „Ich arbeite für den Krieg“, sagt der Mann im Rüstungsbetrieb.
- „Ich arbeite für den Frieden“, sagt die Demonstrantin bei der Friedensdemo.
- „Meine Arbeit ist Sch...-Arbeit“, sagt der Mann bei der Müllabfuhr, „aber nötig!“
- „Meine Frau braucht nicht zu arbeiten“, sagt Dr. ......
- „Meine Arbeit interessiert keinen“, sagt die Hausfrau und Mutter beim Kochen oder Bügeln oder Putzen.
- „Ich arbeite in einem sehr anspruchsvollen Kleinunternehmen“, sagt die Familienfrau.
- „Meine Arbeit ist unterbezahlt“, sagt die Frau an der Kasse im Supermarkt.
- „Meine Arbeit macht mir den Rücken kaputt“, sagt die Altenpflegerin.
- „Beim Arbeiten im Garten kann ich mich so richtig erholen“, sagen manche Berufsmänner oder -frauen.
- „Bei meiner Arbeit im Verband weiß ich wenigstens, wofür ich sie tue“, sagt die KAB-Frau oder der KAB-Mann.
- „Ohne Arbeit bist du nichts“, sagt der/die Arbeitslose.
Karlheinz Laurier
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Dateigröße: 0,02 MB
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Text: Karlheinz LaurierIn: Pfarrbriefservice.de