Kindermund tut Wahrheit kund

Witze für Oktober 2014

Gute Tat

Der Lehrer in der Religionsstunde: „Es ist eure Pflicht, in jeder Woche mindestens einen Menschen glücklich zu machen. Hast du das in dieser Woche schon getan, Michael?“ Michael im Brustton der Überzeugung: „Jawohl, Herr Meyer.“ – „Gut, mein Junge, was hast du denn getan?“ Michael: „Ich habe meine Tante besucht, und sie war glücklich, als ich wieder nach Hause ging!“

Das tägliche Brot

„Warum beten wir eigentlich um das tägliche Brot, und nicht um das wöchentliche oder monatliche?“, fragt der Kaplan im Religionsunterricht. „Vielleicht, damit das Brot frisch ist“, vermutet Sebastian.

Weise Voraussicht

Im Religionsunterricht erzählt der Lehrer, wie weise Gott in seiner Schöpfung für die Bedürfnisse der Menschen vorgesorgt hat. Als er die Klasse bittet, Beispiele dafür zu nennen, meldet sich Karl, der Sohn des Optikers: „Brillen gibt es erst seit ein paar hundert Jahren, aber der Mensch besitzt, damit er die Brille tragen kann, die Ohren schon seit Adam und Eva.“

Schlaue Antwort

Im Religionsunterricht wird eine Klassenarbeit geschrieben. Eine Frage lautet: „Wie viele Sakramente gibt es und wie heißen sie?“ Ein Mädchen antwortet: „Es gibt eine ganze Anzahl von Sakramenten, und ich heiße Christina.“

Quelle: Das große Buch des christlichen Humors. Witze, Anekdoten & Geschichten. St. Benno-Verlag, Leipzig. Bestellnr. 9783746234427, www.st-benno.de. In: Pfarrbriefservice.de

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Das Schwerpunktthema für Juli und August 2018

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Text: St. Benno-Verlag, Leipzig
In: Pfarrbriefservice.de