Mit Suchanfragen erneuerbare Energien unterstützen
Der Internet-Tipp: www.znout.de
Laut Spiegel Online verbraucht eine Such-Anfrage bei Google genauso viel Strom wie eine Energiesparlampe, die eine Stunde lang leuchtet. Das lässt sich in Zeiten des Internets nicht vermeiden, doch hilft ein klimafreundlicher Suchservice im weltweiten Datennetz, aus der Not eine Tugend zu machen.
„Znout“ heißt die Suchmaschine, die Google als Such-Partner hat, aber darüber hinaus den durch die Suchanfragen verursachten CO2-Ausstoß nachträglich wieder gut macht - durch den Kauf von Zertifikaten für erneuerbare Energien.
„Znout“ steht für "zero negative output" und meint „kein negativer Ausstoß“. Bei „Znout“ wird der gesamte CO2-Ausstoß gemessen und dann durch den Kauf von Zertifikaten für erneuerbare Energien ausgeglichen. Finanziert wird das Ganze durch Werbung, weshalb für die Nutzer keine Kosten entstehen. Bisher hat die CO2-neutrale Internetsuchmaschine unter der Adresse www.znout.de nach eigenen Angaben für über 12.500 Kilowattstunden „grüne“ Zertifikate gekauft und so den Ausstoß von mehr als sechs Tausend Kilogramm CO2 neutralisiert.
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Text: PfarrbriefserviceIn: Pfarrbriefservice.de