Nicht ganz ernst gemeint: Der Namenspatron in der weiblichen Form
Zitat aus der neuen katholischen Gleichstellungs-Sprachregelung:
Im Rahmen der Gleichbehandlung von Männern und Frauen ist die bisherige weibliche Version des männlichen „Namenspatron“, nämlich „Namenspatronin“, nicht mehr zu verwenden. Patron leitet sich ab von pater=Vater (lat.). Eine Patronin wäre also eine „Vaterin“. Statt dessen sollen die Begriffe „Namenspatron“ und „Namensmatrone“ benutzt werden. Ganz falsch, weil vollkommen unweiblich, ist „die Namenspatrone“.
Jürgen Damen
Datei-Info:
Dateiformat: .doc
Dateigröße: 0,02 MB
Sie dürfen diesen Text für alle nichtkommerziellen Zwecke der kirchlichen Öffentlichkeitsarbeit (z.B. Pfarr-/Gemeindebrief, Plakat, Flyer, Website) sowie für Unterrichtszwecke* nutzen. Die Nutzung ist in dem beschriebenen Rahmen honorarfrei. Sie verpflichten sich den Namen des Autors/-in, als Quelle Pfarrbriefservice.de und ggf. weitere Angaben zu nennen.
*) Ausführliche Infos zu unseren Nutzungsbedingungen finden Sie hier.
Wir freuen uns über die Zusendung eines Belegs an die Redaktionsanschrift.
Beispiel für den Urhebernachweis, den Sie führen müssen, wenn Sie den Text nutzen
Text: Jürgen DamenIn: Pfarrbriefservice.de