„Stille Stunden“ im Supermarkt
Es gibt Menschen, für die sind Hintergrundmusik, ständige Werbedurchsagen und das helle Licht in den Supermärkten einfach zu viel. Um ihnen entgegen zu kommen, bieten Lebensmittelläden in verschiedenen Ländern, wie England, Irland, Neuseeland oder der Schweiz schon seit längerem sogenannte „Stille Stunden“ an. In Deutschland gibt es erste Läden, die diese Idee aufgreifen.
In den Stillen Stunden soll es so ruhig wie möglich zugehen. Die Musik wird abgestellt, der Stecker der Bildschirme gezogen, das Licht gedimmt und der Scanner-Ton der Kassen leiser gestellt. Es wird keine Ware verräumt und auch nicht geputzt.
Diese reizärmere Umgebung hilft Menschen z.B. mit einer autistischen Veranlagung, stressfreier einkaufen zu können.
Elfriede Klauer, In: Pfarrbriefservice.de
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Text: Elfriede KlauerIn: Pfarrbriefservice.de