Angebote der Stille vorstellen
Welche Angebote, Stille zu erleben, gibt es in Ihren Pfarreien? Stellen Sie sie vor: Was erwartet die Besucher, wann, wie oft und wo findet es statt, wer veranstaltet?
Über die reinen Informationen hinaus wirkt es einladender, wenn Menschen zu Wort kommen:
Bitten Sie den oder die Verantwortliche, über die Veranstaltung zu schreiben. Oder laden Sie sie zu einem kleinen Interview ein. Mögliche Fragen:
- Was motiviert Sie, dieses Angebot zu machen?
- Was sind Ihre Erfahrungen?
- Was bedeutet Stille für Sie persönlich?
Vielleicht kennen Sie Teilnehmer/Teilnehmerinnen, die bereit wären, über ihre Eindrücke und Erfahrungen im Pfarrbrief zu berichten.
Zeigen Sie die Menschen, die etwas schreiben oder interviewt werden, mit Bild.
Kleine Umfrage
Bitten Sie verschiedene Menschen aus Ihren Pfarreien, den Satz „Stille ist für mich …“ zu vervollständigen. Veröffentlichen Sie die kurzen Statements mit Namen, Alter, ggf. Beruf und jeweils einem Bild.
Erfahrungen mit Stille
Wer in Ihren Pfarreien hat einen besonderen Zugang zur Stille? Bei wem ist die Stille vielleicht Teil des Berufs? Förster, Klavierstimmerinnen, Hörakustiker, Seelsorgerinnen, Büchereimitarbeiter, Künstlerinnen oder Bestatter könnten ihre Erfahrungen mit Stille im Pfarrbrief schildern. Oder auch Menschen in bestimmten Lebenssituationen, Eltern mit kleinen Kindern etwa, die sich Stilleoasen bewusst suchen, oder Alleinlebende, für die Stille möglicherweise eine größere Rolle spielt. Vielleicht findet sich unter ihnen jemand, der bereit wäre, über seine Erfahrungen mit der Stille zu schreiben.
Stille im Gottesdienst
Plötzlich hört der Pfarrer auf zu sprechen und setzt sich schweigend für einige Zeit auf seinen Stuhl. Stille Zeiten gehören zu einem Gottesdienst dazu. Warum ist das so? Bitten Sie einen Seelsorger/ eine Seelsorgerin, die stillen Zeiten im Gottesdienst zu erklären.