Zweckoptimistische Überlegungen für den Glauben an ein Leben nach dem Tod

(nicht ganz) ernst gemeint

Stirbt ein Mensch, der nicht an ein Leben nach dem Tod geglaubt hat, dann kann er nicht mehr feststellen, dass er „richtig“ geglaubt hat.

Stirbt ein Mensch, der nicht an ein Leben nach dem Tod geglaubt hat, und er kommt in den „Himmel“, dann muss er eine ganze Ewigkeit damit leben, dass er was „Falsches“ geglaubt hat.

Stirbt ein Mensch, der an ein Leben nach dem Tod geglaubt hat, das es aber nicht gibt, dann merkt er nicht mehr, dass er etwas „Falsches“ geglaubt hat.

Stirbt ein Mensch, der an ein Leben nach dem Tod geglaubt hat, und er kommt in den „Himmel, dann merkt er, dass er richtig geglaubt hat.

Die einzige, positive, zweckoptimistische, vielleicht sogar sinnvolle Lösung ist also, an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Jürgen Damen, www.pfarrbriefservice.de

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Das Schwerpunktthema für April 2013

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Text: Jürgen Damen
In: Pfarrbriefservice.de