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Der Ast eines blühenden Holunderstrauches
Im Sommer locken laue Abende nach draußen. Wie wäre es da mit einer selbstgemachten Erfrischung, prickelnd und anregend? Alles, was man dafür benötigt, ist Wasser, Zucker, Zitronen, Apfelessig und zwei Hände voller Holunderblüten. Und einige Wochen Geduld. Bis alle Zutaten miteinander vergoren sind.
Wie man am besten bei der Zubereitung vorgeht, beschreibt untenstehendes Rezept von Hubert Mathes, das die Zeitschrift der pilger zur Verfügung gestellt hat.
Und wie findet man die weißen Dolden des Schwarzen Holunders? Ab etwa Ende Mai bis Ende Juni heißt es: Augen auf beim Spaziergehen, vorbei an Wiesen und Waldrändern. Die handtellergroßen weißen Blüten des Holunderstrauchs leuchten schon von fern, ihr Duft ist herb und süßlich zugleich, wunderbar aromatisch-betörend.
Gestalten Sie eine Kreativ-Seite in Ihrem Pfarrbrief mit diesem Rezept und laden Sie Ihre Leserinnen und Leser ein, sich auf die Suche nach diesem Naturschatz zu begeben. Weitere Rezepte finden Sie hier.
