Das Osterfest kennt einige Bräuche – das Färben von gekochten Eiern beispielsweise, das Verstecken von Osternestern oder die Speisensegnung. Die Gläubigen bringen dazu kleine Körbe mit Lebensmitteln in die Ostergottesdienste mit, um sie segnen zu lassen und sie zuhause oder bei einem Osterfrühstück miteinander zu verzehren.
Pfarrbriefredakteurin Heidi Endres aus der Pfarreiengemeinschaft Nordendorf-Westendorf nennt in einem Beitrag die althergebrachten Bestandteile eines solchen Osterspeisenkorbes und erklärt ihre Bedeutung. Traditionell gehört ein gebackenes Osterlamm dazu. Warum gerade ein Lamm eine große Rolle an Ostern spielt und wie man ein solches Lamm bäckt, beschreibt sie in einem weiteren Beitrag.
Beide Texte stellt Frau Endres für die nichtkommerzielle kirchliche Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung. Weiter unten finden Sie die Beiträge und ausgewählte Bilder zum Herunterladen.