Von Osterlämmern und Osterkörben

Erklären Sie Ihren Lesern christliche Bräuche und laden Sie sie zum Backen ein

von Elfriede Klauer am 20.01.2024 - 05:55  

Irmengard Sewald

Geweihte Osterspeisen gehören in vielen Pfarreien zum österlichen Brauchtum.

Das Osterfest kennt einige Bräuche – das Färben von gekochten Eiern beispielsweise, das Verstecken von Osternestern oder die Speisensegnung. Die Gläubigen bringen dazu kleine Körbe mit Lebensmitteln in die Ostergottesdienste mit, um sie segnen zu lassen und sie zuhause oder bei einem Osterfrühstück miteinander zu verzehren.

Pfarrbriefredakteurin Heidi Endres aus der Pfarreiengemeinschaft Nordendorf-Westendorf nennt in einem Beitrag die althergebrachten Bestandteile eines solchen Osterspeisenkorbes und erklärt ihre Bedeutung. Traditionell gehört ein gebackenes Osterlamm dazu. Warum gerade ein Lamm eine große Rolle an Ostern spielt und wie man ein solches Lamm bäckt, beschreibt sie in einem weiteren Beitrag.

Beide Texte stellt Frau Endres für die nichtkommerzielle kirchliche Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung. Weiter unten finden Sie die Beiträge und ausgewählte Bilder zum Herunterladen.

    Bilder
    von

    Heidi Endres, Quelle: Pfarrbrief der PG Nordendorf-Westendorf

    Traditionell werden in der Osternacht oder am Ostersonntag im Gottesdienst die Osterkörbe gesegnet. Doch was gehört in einen Osterkorb und welche Bedeutung haben diese Dinge?

    Bunte Ostereier

    von

    Heidi Endres, Quelle: Pfarrbrief der PG Nordendorf-Westendorf

    Das Osterlamm ist eines der bekanntesten Ostersymbole und stammt aus dem Neuen Testament. „Seht das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt“, so lesen wir es im Johannesevangelium.

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