Schwerpunktthema: Neues wagen; neuer Podcast zur Schwangerschaftskonflikt-Beratung; Rezept für Apfelbrot; und mehr
Liebe Leserin, lieber Leser,
Können wir uns den Pfarrbrief sparen? Diese Frage stellte sich eine digitale Diskussionsrunde, zu der wir von Pfarrbriefservice.de jüngst eingeladen hatten. Über 40 Teilnehmende aus ganz Deutschland schalteten sich zu und brachten ihre Sichtweisen und Erfahrungen ein. Deutlich wurde, dass die Ausgangslagen in den Pfarreien so vielfältig sind wie die Pfarrbriefe und Pfarrmagazine, die daraus entstehen. Verzichten wollte in der digitalen Runde niemand auf das gedruckte Heft der Pfarrei. Vielmehr berichteten Teilnehmer, dass der Pfarrbrief beliebt und nachgefragt sei, dass er identitätsstiftend wirke und die Kirchenmitglieder zuverlässig erreiche, auch jüngere Menschen. Hier lesen Sie mehr: https://www.pfarrbriefservice.de/article/anregende-diskussionsrunde-kon…
Außerdem heute im aktuellen Newsletter für Pfarrbrief und Öffentlichkeitsarbeit:
- Schwerpunktthema für Januar/Februar 2024: Neues wagen!
- Neuer Podcast von „Das Elfte Gebot"" mit Dr. Donate Taufenbach aus der Schwangerschaftskonflikt-Beratung „donum vitae“
- Materialien für die Aktion Dreikönigssingen 2024
- Kreatives: Rezept für ein weihnachtliches Apfelbrot
- und mehr ...
Das Schwerpunktthema für Januar/Februar 2024 |
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Keine Abtreibung mit der Katholischen Kirche |
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Vielfältiges und kostenfreies Angebot unter www.GemeindebriefHelfer.de |
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Rezept für genussvolle Wintertage |
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Neues apostolisches Schreiben fordert Politik und Gesellschaft eindringlich zum Handeln auf |
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Liebe Leserinnen und Leser,
wenn ich meinen Fuß im Fußgelenk bewege, hat das Auswirkungen auf meinen Nacken. Wenn ich zu lange und zu angestrengt mit den Augen einen Punkt visiere, merke ich das in meinen Kiefergelenken. Und wenn ich Hunger habe, werde ich manchmal grantig, wenn Essen allzu lange auf sich warten lässt. Warum ich Ihnen das erzähle? Mehr und mehr geht mir auf, wie in meinem Körper alles zusammenhängt. Und ich denke mir, das lässt sich übertragen auf das Große und Ganze. Paulus, der Apostel, sprach davon, dass die Nachfolgerinnen und Nachfolger Jesu wie ein Leib sind, der Leib Christi. Sie gehören zusammen und was der einzelne tut, hat Auswirkungen auf alle anderen. Könnte man nicht auch die ganze Menschheit als einen Leib denken? Schließlich hat Gott alle Menschen geschaffen und liebt sie. Wenn wir nun alle auf diesem Planeten zusammen gehören – in Gott –, ist es nicht egal, was andernorts passiert. Wenn wo Krieg herrscht und Wunden geschlagen werden, hat das Einfluss auf alle anderen Menschen. Es bedeutet auch, dass es durchaus eine Rolle spielt, wie ich mich selbst verhalte. Wenn ich mehr Frieden auf dieser Welt will, kann ich etwas dafür tun – in meinem Denken, in meinem Reden, in meinem Handeln. Das mag gering erscheinen angesichts der Kriege und des Leids in der Welt. Aber stellen Sie sich vor, viele, viele Menschen würden an sich arbeiten und versuchen, friedlicher, liebevoller zu leben. Ich weiß, das ist ein Traum. Aber wir könnten durch unser gutes Beispiel auf andere ansteckend wirken. Weil alles mit allem zusammenhängt …
Ihre Elfriede Klauer
Online-Redaktion Pfarrbriefservice.de