Digitaler Adventskalender; neue Bausteine für die Kinderseite; Sternsingeraktion 2025; und mehr

Ausgabe:
268

Liebe Leserin, lieber Leser,

es gibt nur noch wenige freie Plätze für unseren nächsten Runden Tisch zum Thema: Rechtliche Sicherheit in der kirchlichen Öffentlichkeitsarbeit am Dienstag, 12. November 2024. Wer gerne noch teilnehmen möchte, tut gut daran, sich schnellstmöglich anzumelden. Alles Weitere erfahren Sie hier: https://www.pfarrbriefservice.de/article/digitaler-runder-tisch-rechtli…

Außerdem heute im aktuellen Newsletter für Pfarrbrief und Öffentlichkeitsarbeit:

  • Der digitale Adventskalender von Pfarrbriefservice.de
  • Für Kinder: Buchstabensalat zur Weihnachtsgeschichte und Buchtipp zu Fairness und Gerechtigkeit
  • Materialien zur Sternsingeraktion 2025
  • und mehr ...

Auf den Spuren der Hoffnung durch den Advent

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Ein Buchtipp für Kinder

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Neue Rätselidee von Gaby Golfels

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Stolperfallen bei Veröffentlichungen erkennen und sicher umgehen

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Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit stehen bereit

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Es geht um pastorale Fragen und Antworten für Haupt- und Ehrenamtliche

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Pilotfilm „Wandlung!“ erklärt das Eucharistische Hochgebet

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Neues Buch von Christa Carina Kokol bietet zehn Vorlagen

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Der neue Frauenkalender für 2025 des chrismon Verlags

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Glaubensbekenntnis der frühen Kirche steht im Fokus der Aktionswoche im Januar

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Liebe Leserin, lieber Leser,

der Friedhof in den Tagen vor Allerheiligen ist der Begegnungsort schlechthin für Männer und Frauen aus meinem Dorf. Die Sommerblumen werden abgeräumt und ersetzt durch winterharte Bepflanzung. Während ich auf dem Grab meiner Familie den Spaten an einen zu groß gewordenen Thujabaum ansetze, höre ich eine ältere Frau einem Ehepaar zurufen: „Macht’s fei nicht so schön“. Ich weiß nicht, warum. Aber diese Floskel wird in unserem Dorf immer dann verwendet, wenn man am Haus und im Garten arbeitende Menschen sieht und das irgendwie kommentieren will.

Es gibt wohl kaum einen überflüssigeren Satz als diesen. Warum wohl investieren Menschen Zeit und Geld, um etwas herzurichten? Sie möchten es schön machen, für sich und andere. Dieses Bedürfnis von anderen kleingeredet zu bekommen, tut weh. Finde ich.

Zum Glück mischt sich eine weitere Grabnachbarin ins Geschehen ein. Sie empfindet wohl ähnlich wie ich und will diese unbedacht hingeworfene Bemerkung so nicht stehen lassen. Sie sagt: „Also, ich finde, euer Grab ist immer besonders schön. Ihr habt einen guten Geschmack.“

Eine wohltuende Stille breitet sich aus, eine Stille, die der Anerkennung und dem Lob in diesen Worten Raum verschafft. Die Atmosphäre zwischen den Gräbern prägt nun nicht mehr Unbedachtheit, sondern ehrliche Anerkennung, ein Gesehen- und Gewürdigtwerden. Was Worte bewirken können …

Viele bestärkende Worte, die Ihnen selbst über die Lippen gehen oder die Ihre Ohren und Ihr Herz erreichen, wünscht Ihnen

Ihre Elfriede Klauer
Online-Redaktion Pfarrbriefservice.de