Für viele Pfarrbriefredaktionen ist die Weihnachtsausgabe eine besondere Ausgabe. Sie verwenden viel Mühe und Zeit damit, quasi ein Geschenk für die Leserinnen und Leser des Pfarrbriefes zu produzieren. Wir von Pfarrbriefservice möchten die Redaktionen darin unterstützen. Beim Monatsthema „Weihnachten“ finden Sie Texte und Bilder für Ihre Weihnachtsausgabe, Tipps für Pfarrbriefredaktionen, ein Festtagsmenü für Feinschmecker, Schenktipps und vieles weitere mehr. Wir wünschen Ihnen gelungene Vorfreude.
Rubrik: Schwerpunktthemen
Weihnachten
Das Schwerpunktthema für Dezember 2007
am 01.09.2007 - 22:00Bilder
Texte
Tipps
Der Tipp für Ihre Leser: Was man an den Weihnachtstagen tun kann
- die Weihnachtsandacht oder Christvesper mitfeiern
- die Krippen in den Kirchen des Heimatortes oder des Umkreises anschauen
- an einer Krippenfeier mit Kindersegnung teilnehmen
- die Großeltern und Paten einladen oder sie besuchen
- an einem Abend in der Familie oder mit Nachbarn zusammensitzen und gemeinsam Weihnachtslieder singen
- gemeinsam musizieren
- zu den Gräbern von Familienangehörigen gehen, dort kleine Tannenbäumchen aufstellen und ein Licht anzünden
- kranke Verwandte und Bekannte besuchen
- Briefe von Freunden oder Verwandten lesen und beantworten
- sich mit jemandem versöhnen, mit dem ich mich gestritten habe
- sich Zeit nehmen, mit den Kindern zu spielen
- ausländische Eltern und Kinder einladen, sie besuchen und mit ihnen spielen
- lesen, malen, musizieren oder basteln
- sich über die Lebensumstände der Menschen in anderen Ländern informieren und die ADVENIAT-Aktion mit einer Spende unterstützen
aus: Heiliger Abend und Weihnachten zu Hause. Erzbischöfliches Generalvikariat Paderborn
Der Tipp für Ihre Leser: Den Heiligen Abend feiern
Wenn Sie eine häusliche Feier am Heiligen Abend gestalten wollen, so kann folgender Vorschlag helfen:
- Wir singen das Lied „Nun freut euch, ihr Christen“ (Gotteslob Nr. 143).
- Wir beten gemeinsam: „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“
- Ein Erwachsener oder ein Kind liest das Weihnachtsevangelium vor (in der Bibel Lukas 2,1-14)
- Wir singen das Lied „Stille Nacht“.
- Wir wünschen einander ein frohes Fest und beschenken uns. Wir nehmen uns Zeit für die Freude der anderen, indem wir die Geschenke nacheinander auspacken und einander zuschauen.
- Wir singen ein weiteres Weihnachtslied (im Gotteslob ab Nr. 129).
- Wir essen miteinander am festlich gedeckten Tisch.
- Am Ende des Abends erzählen wir uns, wie früher Weihnachten gefeiert wurde, lesen Geschichten vor und singen und musizieren.
aus: Heiliger Abend und Weihnachten zu Hause. Erzbischöfliches Generalvikariat Paderborn
Schlemmer-Tipp zu Weihnachten
Champignon-Pasteten, Forellencremesuppe, Rinderroulade und anschließend Himbeer-Tiramisu – mit diesem Festtagsmenü, zusammengestellt von Redaktionsmitglied Michael Bogedain, läßt es sich hervorragend schlemmen:
Weihnachtsmenue
Vorspeise: Champignon-Pasteten (für 4-6 Portionen)
Zutaten:
1 kg kleine Champignons
150 g Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
5 EL Olivenöl
Salz
Pfeffer
150 g Tiefkühl – Erbsen
100 ml trockener Weißwein
100 ml Gemüsebrühe
200 ml Schlagsahne
100 g Schmelzkäse
8 Königinpasteten
1-2 TL Weißweinessig
½ Bund Schnittlauch
Zubereitung:
1. Champignons putzen, aber nicht waschen, größere halbieren oder vierteln. Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln. Öl in einer Pfanne erhitzen. Champignons, Knoblauch und Zwiebeln darin braten, bis die gesamte Flüssigkeit verdampft und die Champignons goldbraun sind. Mit Salz und Pfeffer würzen.
2. Erbsen zugeben und mit Wein, Brühe und Sahne auffüllen. Schmelzkäse einrühren und offen 6 – 8 Minuten dicklich einkochen. Nochmals mit Pfeffer und Salz abschmecken.
3. Die Deckel der Pasteten bis auf den Pastetenboden hineindrücken. Pasteten im vorgeheizten Ofen bei 100 Grad (Gas 1, Umluft nicht empfehlenswert) auf dem Rost auf der 2. Schiene von unten ca. 5 Minuten erhitzen.
4. Champignon-Ragout mit Essig abschmecken. Schnittlauch in Röllchen schneiden und unterheben. Pasteten mit etwas Ragout füllen, restliches Ragout separat servieren.
Zubereitungszeit: 40 Minuten
Suppe: Forellencremesuppe
Für 4 Personen
Zutaten:
50 g Butter
25 g Weizenmehl
500 ml (1/2 l) Hühner- oder Gemüsebrühe
300 g geräucherte Forellenfilets
200 ml Schlagsahne
4 EL Weißwein
1 EL Worcestersauce
Salz
frisch gemahlener Pfeffer
Zitronensaft
Etwas gehackte Petersilie
Zubereitung:
1. Butter in einem Topf zerlassen. Mehl unter Rühren solange darin erhitzen, bis es hellgelb ist. Brühe langsam unter rühren hinzugießen und mit einem Schneebesen durchschlagen. Dabei darauf achten, dass keine Klümpchen entstehen. Zum Kochen bringen und etwa drei Minuten kochen lassen.
2. Forellenfilets in kleine Stücke schneiden und in die Suppe geben. Sahne, Weißwein und Worcestersauce hinzufügen. Die Suppe mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
3. Die Suppe einmal aufkochen lassen und mit Petersilie bestreut servieren.
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Hauptspeise: Rinderroulade mit Pilzfüllung und Porreegemüse
Für 4 Personen
Zutaten:
Für die Rouladen
200 g Champignons
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
50 g Butter
Salz
Pfeffer
1 Scheibe Toastbrot ohne Rinde
4 TL Senf
je ½ Bund Petersilie, Thymian, Majoran
1 Eigelb
4 Rinderrouladen
8 Scheiben Frühstücksspeck
5 EL Öl
je 100 g Möhren- und Porreewürfel
1 EL Tomatenmark
500 ml Rinderfond
2 TL Speisestärke
1 EL Creme fraiche
Für die Beilagen:
3 Stangen Porree
250 ml Gemüsebrühe
40 g Butter
Salz
Pfeffer
500 g Schupfnudeln
1 EL geh. Petersilie
Zubereitung:
1. Champignons abreiben, nicht waschen, fein würfeln. Zwiebeln und Knoblauch fein würfeln und in der heißen Butter andünsten. Die Pilze zufügen und goldgelb dünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen.
2. Den Backofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen. Toastbrot zerkrümeln, mit Champignons, gehackten Kräutern und Eigelb mischen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Rouladen trockentupfen, die Pilzfüllung gleichmäßig darauf verteilen und glatt streichen. Speck drauflegen. Rouladen seitlich etwas einschlagen, fest aufrollen, mit Küchengarn umwickeln. Leicht salzen und pfeffern.
3. Das Öl in einem Schmortopf erhitzen, die Rouladen darin rundum kräftig anbraten, Möhren- und Porreewürfel mit dem Tomatenmark dazugeben und anrösten. Mit dem Rinderfond ablöschen, 1-mal aufkochen lassen. Im vorgeheizten Backofen etwa 60 Minuten bei aufgelegtem Deckel schmoren.
4. Inzwischen den Porree waschen, in breite Ringe schneiden und in der Brühe garen. 20 g Butter erhitzen, den Porree darin schwenken, dann warm stellen. Restliche Butter in einer beschichteten Pfanne erhitzen, Schupfnudeln dazugeben und in ca. 5 Minuten goldgelb braten, danach warm halten.
5. Rouladen aus dem Bräter heben, Küchengarn entfernen. Den Bratenfond durch ein Sieb gießen. Speisestärke mit etwas Wasser anrühren, den Fond damit binden und würzen. Creme fraiche einrühren. Alles anrichten, mit Petersilie bestreut servieren.
Statt der Schupfnudeln können auch Salzkartoffeln gereicht werden.
Zubereitungszeit ohne Kochzeit ca. 45 Minuten.
Nachspeise: Himbeer-Tiramisu
Für 4 Personen
Zutaten:
75 g Löffelbiskuit
200 g Himbeeren
150 g Sahnequark
100 g Magerquark
50 ml erkalteter Kaffee
1-2 EL Zitronensaft
2 EL Zucker
4 Löffelbiskuit zum Garnieren
Zubereitung:
1. Hälfte Biskuit in Stücke schneiden. Mit den aufgetauten Himbeeren vermengen. Restliche Biskuit fein zerbröseln (am einfachsten in eine Plastiktüte geben und mit einer Teigrolle zerkleinern)
2. Sahne- und Magerquark, kalten Kaffee, Zitronensaft, Zucker und fein zerbröselte Biskuit gut miteinander verrühren Himbeer-Bisquitmischung und Quarkcreme abwechselnd in Dessertgläser schichten. Mit längst halbierten Biskuitstangen servieren.
Zeitaufwand ca. 20 Minuten
Gehaltvoller wird das Dessert, wenn Sie statt Sahnequark Mascarpone nehmen.
Der Praxistipp für Pfarrbriefmacher: Heilig Abend - einmal anders gefeiert
Viele Menschen wissen schon lange vorher, wie der Heilige Abend bei ihnen ablaufen wird. Seine Feier ist zum Ritual geworden. Das ist gut und entlastend, kann aber für manche Menschen auch belastend sein, zum Beispiel für die, deren Kinder flügge geworden und weggezogen sind, oder für die, deren Lebenspartner verstorben ist, oder für die, die sich in einer neuen Umgebung zurecht finden müssen. Dann ist am Heiligen Abend nichts, wie es immer war. Für all die kann es hilfreich sein, einmal zu erfahren, wie andere Menschen, die solche Situationen schon erlebt haben, Weihnachten feiern.
Überlegen Sie: Wer in Ihrer Pfarrei könnte etwas dazu sagen, wie man Heilig Abend feiert, wenn die Kinder aus dem Haus sind? Etwas, das auch anderen Menschen in der gleichen Situation weiterhilft? Wen könnte man danach fragen, was man daraus machen kann, Weihnachten ohne den geliebten Partner zu erleben? Wer hat schon einmal Weihnachten in einer ungewohnten Umgebung gefeiert?
Fragen für ein Interview könnten sein:
- Was hat sich bei Ihnen geändert am Heiligen Abend, seit Ihre Kinder aus dem Haus sind/ seit Ihr Partner verstorben ist/ seit Sie hier leben?
- Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht?
- Welchen Tipp geben Sie Menschen, die allein/ in einer fremden Umgebung Heilig Abend feiern müssen?
Genannt werden vielleicht solche Antworten wie:
- Ich lade/ wir laden andere Menschen zu uns ein.
- Ich wollte/ wir wollten auf keinen Fall so feiern wie immer. Ich habe mir/ wir haben uns etwas Neues ausgedacht.
- Ich bin/ wir sind verreist.
- Ich habe mir/ wir haben uns selbst eine Herzensfreude bereitet.
Fotographieren Sie Ihre Gesprächspartner und veröffentlichen Sie das Bild zusammen mit dem Interview.
Advent und Weihnachten im Pfarrbrief: Tipps für Pfarrbriefredaktionen
Der Pfarrbrief kann dazu beitragen, den Sinn des Weihnachtsfestes bewußter zu machen, meint Redaktionsmitglied Bernhard Riedl. Er hat Ideen gesammelt, wie Pfarrbriefredakteurinnen und –redakteure die Weihnachtsausgabe lesenswert gestalten können.
- An Weihnachten feiern wir Christen das Wunder, dass Gott Mensch geworden ist: einer von uns. Dieses Wunder, dieses Mysterium ist so unfassbar, dass dem Fest im Kirchenkalender schon sehr früh eine recht ausgiebige Vorbereitungszeit vorangestellt worden ist, der Advent, die Adventszeit. Advent heißt Ankunft, und diese Zeit ist geprägt von der Hoffnung auf die Ankunft Gottes im Leben eines jeden und einer jeden Einzelnen und auch von der endgültigen Ankunft, der Wiederkunft Gottes.
- Im gewöhnlichen Alltag ist die Adventszeit untergegangen, hat sich aufgelöst in eine Vorweihnachtszeit oder auch nur Weihnachtszeit. Diese Weihnachtszeit beginnt mit weihnachtlicher Dekoration der Schaufenster und der Eröffnung der Weihnachtsmärkte lang vor dem ersten Advent und endet im Leben der meisten Zeitgenossen, kaum dass die Weihnachtszeit des Kirchenjahres begonnen hat – nämlich mit Ablauf des Weihnachtstages, wenn die Wohnungen und die Geschäfte flugs umdekoriert werden auf Silvester und Fasching/Karneval.
- Der Pfarrbrief hat, wenn er rechtzeitig zu Beginn der Adventszeit in die Häuser gelangt, durchaus die Möglichkeit, ein wenig von der Vorbereitung auf dieses emotionalste aller Kirchenfeste zu leisten, hinzuführen auf den Kern des Festes, auf den Beginn des Neuen Bundes, den Gott mit den Menschen beschließt und besiegelt, indem er Mensch wird.
- Anstelle eines einzigen geistlichen Wortes bietet es sich beispielsweise an, zu jedem der vier Adventssonntage einen Vers aus einer der Sonntagslesungen zu meditieren. Das muss nicht immer der Pfarrer tun. Und es muss nicht immer seitenfüllend sein.
- Alternativ kann man zu einem solchen Vers Statements von bekannten oder unbekannten ZeitgenossInnen einholen – ob ihnen dieser Vers etwas sagt bzw. was.
- Ältere Gemeindemitglieder könnten befragt werden, wie früher Advent und Weihnachten gefeiert wurde – daheim und in der Kirche.
- Für eine Anzahl von kurzen Statements könnten Leute gefragt werden: Was bedeutet Ihnen die Adventszeit? Was lieben Sie an Weihnachten besonders? Welche Erinnerung an ein früheres Weihnachtsfest ist Ihnen kostbar? Gab es ein Weihnachtsgeschenk, das Sie nie vergessen werden?
- Weihnachts- oder Krippendarstellungen aus der Pfarrkirche oder aus Kirchen in der näheren Umgebung können vorgestellt werden. Wenn es sich um thematische Krippen handelt, die ja immer öfter recht aufwändig von Einzelnen oder Gruppen in Gemeinden gestaltet werden, lohnt ein Interview mit den Machern.
- Wie Weihnachten gefeiert/verbracht wird?
- Wie wär’s mit einem Gespräch, indem der Pfarrer erzählt, wie für ihn Weihnachten vom Morgen des Heiligen Abend bis zum Abend des zweiten Weihnachtstages aussieht?
- Das funktioniert auch mit gewöhnlichen Zeitgenossen, und wenn man drei oder vier recht unterschiedliche Weihnachtsgestaltungen findet, wird das ein äußerst interessanter und vieldiskutierter Beitrag werden.
- Wenn es im Gebiet Ihrer Gemeinde ein Asylantenheim, ein Seniorenheim, ein Gefängnis, ein Obdachlosenasyl, ein Krankenhaus, ein Kinderheim, ein Kloster oder andere Institutionen gibt, in denen Menschen leben, machen Sie eine Reportage - im Vorfeld, wie dort Heiligabend verbracht wird oder am Heiligabend und bringen Sie den Text im nächsten Jahr.
- In größeren Städten sind mehr als die Hälfte aller Haushalte so genannte Single-Haushalte. Vielleicht steckt da auch eine Geschichte aus Ihrem Pfarrgebiet drin.
- Jemand könnte erklären, dass und warum Adventslieder keine Weihnachtslieder sind und umgekehrt und vielleicht das eine oder andere Adventslied wieder ins Bewusstsein heben (besprechen, evtl. abdrucken).
- Mit dem Liturgiekreis könnte überlegt werden, ob nicht eine winzig kleine Hausandacht für den Heiligen Abend – vor der Bescherung- entworfen werden könnte. Durchaus das Weihnachtsevangelium abdrucken. Vielleicht sogar besonders gestaltet. Eventuell als Doppelblatt in der Heftmitte zum Herausnehmen.
- Verschiedene Bräuche der Advents- und Weihnachtszeit könnten geschildert und erläutert werden, am besten natürlich solche, die am Ort auch praktiziert werden (oder wenigstens praktiziert wurden).
- Kurzinterview (mit Bild) mit dem Küster/Mesner: Was bedeuten Advent und Weihnachten für ihn/sie aus beruflicher Perspektive? Woran alles gedacht werden muss, was anders ist als im restlichen Kirchenjahr, woher der Adventskranz, der Christbaum in der Kirche kommt und wie geschmückt wird ...
- Kündigen Sie nicht nur die eigenen, sondern auch die Advents- und Weihnachtsgottesdienste und –konzerte aller Nachbargemeinden an, verweisen Sie auf besondere Gottesdienste (Frühschichten, Spätschichten, Choralandachten, Even Songs ...) und erläutern Sie ggf. deren Hintergründe (z.B. Roratemessen). Ähnliches gilt für Krippenspiele, Krippenwege etc.
- Verweisen Sie auf einschlägige Internetseiten, z.B. www.weihnachtsgottesdienste.de.
- Viele Diözesen bieten inzwischen online-Adventskalender oder SMS-Botschaften für jeden Tag im Advent an. Erkundigen Sie sich und weisen Sie darauf hin.
- In vielen Familien ist Weihnachten purer Stress – aus oft recht unterschiedlichen Gründen. Sprechen Sie mit einer Fachkraft aus Ihrer Erziehungs- oder Familienberatung und bringen Sie ein paar Tipps zur Stressvorbeugung.
- „Schenken“ ist – ob uns das aus pastoraler Perspektive gefällt oder nicht - das heimliche, das bestimmende Megathema des Weihnachtsfestes bzw. der immer weiter ausgedehnten „Weihnachtszeit“. Ignorieren Sie diese Tatsache nicht im Weihnachtspfarrbrief, behandeln Sie das Thema - ortsnah, lebensnah.
- Das andere heimliche Megathema an den Weihnachtstagen sind die leiblichen Genüsse. Überlegen Sie in der Redaktion, ob Sie daraus etwas machen können. Es muss ja nicht das 27. Rezept für eine gefüllte Weihnachtsgans sein.
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Stille Nacht
Ein gemeinnütziger Verein sorgt sich um die Erforschung und Verbreitung des beliebten Weihnachtsliedes.