20. Geburtstag: Preisverleihung und Interview mit Erik Flügge; Eindrücke vom Synodalen Weg; und mehr
Liebe Leserin, lieber Leser,
in einer stimmungsvollen Feier fand dieser Tage die Preisverleihung unseres Fotowettbewerbs statt. Die Gewinnerinnen und Gewinner sind: Platz eins ging an Dr. Gerhard Bonse (Köln), Platz zwei an Hendrik Steffens (Ingolstadt), Platz drei an René Storch (Flöha/Sachsen) und den Sonderpreis erhielt Christine Limmer (Trostberg/Bayern). Sie möchten die außergewöhnlichen und hochemotionalen Bilder sehen? Dann klicken Sie hier: https://www.pfarrbriefservice.de/article/die-preise-gehen. Dort können Sie sich auch über einen YouTube-Link die digitale Aufzeichnung der hybriden Preisverleihung ansehen.
Zum 20. Geburtstag von Pfarrbriefservice.de fand nicht nur der Fotowettbewerb statt. Pfarrbriefservice.de-Redaktionsmitglied Thomas Rünker bat den Kommunikationsexperten Erik Flügge zum Interview. Was dieser Pfarrbriefredaktionen rät, damit sie ihre Zielgruppen besser erreichen, lesen Sie hier: https://www.pfarrbriefservice.de/article/die-identifikation-mit-dem-ort….
Außerdem heute im aktuellen Newsletter für Ihren Pfarrbrief:
- Das Schwerpunktthema für Januar 2023: Die Kraft der Stille
- Die Wirklichkeit der Kirche vor Ort: der Pfarrbrief aus St. Katharina Frankfurt im Pfarrbrief-Check
- Eindrücke von der vierten Vollversammlung des Synodalen Wegs
- Kinderseiten-Materialien für Advent/Weihnachten von Christian Badel
- und weiteres mehr ...
Ein Interview mit Erik Flügge zum 20. Geburtstag von Pfarrbriefservice.de |
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Pfarrbriefservice.de kürt die Gewinnerinnen und Gewinner des Fotowettbewerbs 2022 |
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Langjähriger Bildautor der ersten Stunde |
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Das Schwerpunktthema für Januar 2023 |
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Geprüft: Pfarrbrief der Kath. Pfarrei St. Katharina Frankfurt |
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Julia Knop schildert ihre Eindrücke von der vierten Vollversammlung |
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Minihefte ermutigen Eltern, achtsame Momente bewusst zu gestalten |
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In sieben Schritten zu mehr Gelassenheit und Freude im Erziehungsalltag |
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Zentrale Glaubensaussagen werden mit Cartoons von Gerhard Mester ins Heute übersetzt |
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Liebe Leserin, lieber Leser,
neulich abends. Ein Freund bietet mir an, mich von dem Lokal, in dem wir zusammen gespeist haben, mit dem Auto zum Bahnhof zu fahren. Der Bahnhof liegt genau entgegengesetzt seines eigenen Nachhausewegs. Ich lehne dankend ab und sage, ich könne die Viertelstunde locker zu Fuß laufen, zumal ich sowieso noch genügend Zeit habe, bis mein Zug fährt. Mein Freund schaut mich leicht verwirrt an und fragt nach, was denn der Grund sei. Ich sage ihm, das habe nichts mit ihm zu tun. Ich laufe lieber, um die Umwelt zu schonen. Nach einigem Hin und Her akzeptiert mein Freund und meint: „Ich sehe, du hast deine festen Prinzpien." Bei solchen Gelegenheiten frage ich mich, wie lange es wohl noch dauert, bis auch dem:der Letzten klar wird, dass es momentan an uns alleine liegt, wie es mit dem Planeten Erde weitergeht. Die „Großen" agieren viel zu langsam, um das Ruder rechtzeitig herumzureißen. Wir können nicht mehr länger darauf vertrauen, dass übergeordnete Instanzen das Problem für uns lösen. Wir müssen jetzt ins Handeln kommen und unser alltägliches Verhalten umstellen. Und zwar jede:r einzelne. Wir alle.
Ihr Christian Schmitt
Online-Redaktion Pfarrbriefservice.de