Für immer und ewig JA: Das Sakrament der Ehe

Das Schwerpunktthema für Mai 2012

am 30.01.2012 - 23:00  
Ehe

Pfarrbriefservice.de

Für die katholische Kirche ist die Ehe ein Stück Himmel auf Erden. In ihr leben Mann und Frau ihre tiefe Sehnsucht nach einem Ja zu sich selbst und zu einem anderen: Ja, ich nehme dich so an wie du bist. Ja, ich stehe zu dir in guten und schweren Zeiten. Ja, du kannst dich auf mich verlassen. Den Katholiken gilt die Ehe als ein Sakrament, als ein Zeichen, das Gottes bedingungslose Liebe zeigen möchte. Können das zwei Menschen schaffen? Die Texte und weiteren Materialien dieses Monatsthemas laden Pfarrbriefredaktionen ein, das Besondere des Ehesakraments in einer Pfarrbriefausgabe neu in Worte zu fassen.

 

    Bilder

    Gute Wünsche für die Ehe

    von

    Christa Carina Kokol

    Freude, Glück und Segen
    für zwei Menschen,
    die sich unter Milliarden von Menschen gefunden haben,
    um sich zu trauen,
    weil sie einander lieben und achten,
    in guten, aber auch schweren Zeiten,
    weil sie eins sind und doch selbst bleiben,
    weil sie einander anziehend finden

    Ein persönliches Zeugnis

    von

    Erzbistum München

    Wir sind jetzt 21 Jahre lang verheiratet. Dankbar schauen wir auf diese Zeit zurück. Es ist nicht selbstverständlich, dass die Kraft der Liebe bleibt, das Leben miteinander spannend ist und die Herausforderungen füreinander nicht zu groß werden.

    Was die Ehe zum Sakrament macht

    von

    Simon Biallowons

    Die Ehe ist für jeden Menschen etwas Besonderes. Dazu muss man nicht Christ sein. Für die Kirche allerdings ist die Ehe ein Sakrament und weit mehr als eine zufällige Verbindung zweier Menschen. Sie gilt als Ausdruck dessen, was Gott für uns ist: reine Liebe

    von

    "... weil die kirchliche Trauung besonders feierlich ist"

    von

    Gunda Ostermann

    Die Beziehung zwischen Gott und den Menschen ist nicht nur von Worten geprägt, sondern auch durch symbolische Handlungen. Diese leibhaftigen Begegnungen mit Gott sind besondere Heilszeichen, die wir Sakramente nennen. Sakrament bedeutet „religiöses Geheimnis, Weihe, Verpflichtung“.

    Tipps für die Planung

    von

    Gunda Ostermann

    Welche Unterlagen werden benötigt?

    Interview mit dem Diözesanrichter und Eheberater Klaus Schmalzl

    von

    Klaus Schmalzl/Elfriede Klauer

    Die Ehe ist für die katholische Kirche ein Sakrament, das sich Mann und Frau gegenseitig spenden. Was bedeutet das? Klaus Schmalzl, Pastoralreferent im Bischöflichen Gericht und in der Eheberatungsstelle in Würzburg, gibt Auskunft.

    von

    Klaus Jäkel

    Die Liebe

    ist
    wie alles
    wirklich
    Wichtige
    Wertvolle und
    Wunderbare im Leben

    zweck-los

    Klaus Jäkel

    von

    Liebe braucht Ordnung

    Zwei Liebende, die heiraten, lassen alle anderen wissen: Wir beide stehen zu einander aus freiem Willen und ohne Vorbehalt. In dieser Zusage spüren sie Kraft.

    Lebenslange Treue als Stabilität

    von

    St. Benno-Verlag, Leipzig

    Worte fürs Leben

    von

    Johannes Ulz

    Ehepaare haben einen Ort gefunden, wo sie sein können, wie sie sind. Sie brauchen keine Leistung vorzuweisen, um geliebt zu werden. Sie haben jemanden gefunden, der will, dass sie wachsen und stärker werden.

    von

    ... wenn Ehe etwas mit Liebe zu tun hat

    Im Gegensatz zu früheren Zeiten ist heute bei uns die Liebe der wichtigste Heiratsgrund. Wenn Christen und Christinnen glauben, dass Gott die Liebe ist, dann hat jede wahre Liebe auch etwas mit Gott zu tun.

    von

    Durch das Ja-Wort spenden die Partner einander das Sakrament der Ehe. Das lateinische Wort „sacrare“ bedeutet „weihen, unter Gottes Schutz stellen, unverbrüchlich und unverletzlich machen, bekräftigen, besiegeln, heilig machen“.

    von

    Ehe ist mehr als Beziehung - sie ist Beziehung und Bindung: ich habe öffentlich gesagt und gezeigt, gerade mit dir will ich beisammen sein, und alle sollen das wissen, sogar die Chefin, der Vorgesetzte und die Behörden.

    Nix ist fix, alles ist möglich

    von

    Herzflattern

    von

    Frank Greubel

    Geht den Weg
    der vor euch liegt
    von nun an zu zweit
    und Gott – der Herr
    sei der dritte im Bunde
    den ihr selbst geschlossen
    und euch ein Leben lang
    versprochen habt
    Gott schenke euch den Reichtum
    eines Kinderlachens
    oder zwei oder drei

    von

    Na ja, romantischer als am Standesamt ist es allemal. Ganz in weiß und so weiter - wie man sich halt so eine richtige Hochzeit vorstellt! Ein schöner Rahmen, eine berührende Feier! Das allein ist fast schon Grund genug. Doch da ist noch mehr.

    von

    Hedi Porsch/Monika Schraut/Johannes Simon

    Gott, die Liebe ist ein seltsames Spiel.
    Ein Spiel von Nähe und Ferne.
    Manchmal finde ich die Nähe des anderen Menschen
    einfach nur wunderbar und wohltuend.
    Es kribbelt im Bauch.
    Es wird mir warm ums Herz.
    Und dann wieder kommt mir der andere so fremd vor,

    Medienempfehlungen des Borromäusvereins zu Hochzeit/Ehe/Partnerschaft:

    - Hochzeit [kompakt] / Dorothee Boss. -Würzburg : Echter, 2009. -79 S. : Ill. ; 20 cm ISBN 978-3-429-03106-0 kt. : 5,00 €

    Der Titel "Hochzeit kompakt" hält, was er verspricht: Er führt in "die Idee und die Praxis einer kirchlichen Hochzeit" ein. Einer kurzen Abhandlung über den Sinn einer kirchlichen Trauung folgt eine detaillierte Auflistung der Elemente eines Traugottesdienstes, dann eine Erklärung der Geschichte und der Symbole der kirchlichen Hochzeitsfeier. Bibelstellen, Trausprüche und Gebete stellen einen Fundus dar, aus dem Texte für eine Hochzeitsfeier zusammengestellt werden können. Das für Laien relevante Wissen um das katholische Eherecht wird kurz und klar verständlich dargestellt, und eine Checkliste für die Trauung bringt nochmals alle Aspekte, die bedacht und organisiert sein wollen, auf den Punkt. Der Leitfaden widmet sich ausschließlich der gottesdienstlichen Feier, es handelt sich also nicht um ein Handbuch für eine Party-Vorbereitung. Kompakt und kompetent zusammengestellt, kann er vor allem Brautpaaren eine Hilfe sein, die mit kirchlichen Ritualen eher unvertraut sind, und ihnen bei der Vorbereitung wie bei der Erschließung des Sinnes einer kirchlichen Hochzeit eine Hilfe sein. Annette Jantzen

    - Pink Bride's beliebteste Hochzeitsspiele / Alexandra Dionisio. -1. Aufl. -München : Gräfe und Unzer, 2010. -128 S. : zahlr. Ill. (überw. farb.) ; 22 cm ISBN 978-3-8338-1910-0 kt. : 12,99 €

    Wer schon einmal das "Vergnügen" hatte, für Freunde oder Verwandte die Hochzeitsfeier vorzubereiten bzw. zu gestalten, der weiß, wie froh man um die eine oder andere Anregung ist. Dieses schmale, aber unglaublich inhaltsreiche Büchlein bietet in jeder Hinsicht eine ausgezeichnete Hilfestellung. Im Mittelpunkt stehen 70 von der Verfasserin erprobte Spiele der verschiedensten Art (Spiele mit Eisbrecherfunktion, Tanzspiele, Spiele zur Auflockerung einer Festrede, Spiele bei der Überreichung der Hochzeitsgeschenke, Aktionsspiele, gewagtere Spiele, die Hemmungen abbauen helfen). Neben der stets knappen, aber dennoch klaren Spielbeschreibung wird jeweils schon durch entsprechende Symbole signalisiert, wofür das Spiel sich eignet und was man von dem Spiel zu erwarten hat, z.B. wie viele Personen gebraucht werden, wie lange das Spiel dauert, ob es sich eher um ein Aktionsspiel oder um eines, das eher die grauen Zellen fordert, handelt usw. Der reichhaltige Anhang bietet nicht nur einen sog. "Quickfinder", sondern auch eine Menge sehr hilfreicher Kopiervorlagen (auch als Download). Fazit: das Motto des Buches lautet völlig zu Recht: "Spielend planen, perfekt feiern"! Helmer Passon

    - Das Ja-Wort : wie ich meinen Frieden mit der Ehe machte / Elizabeth Gilbert. -2. Aufl. -Berlin [u.a.] : Bloomsbury, 2010. -349 S. ; 22 cm Aus dem Engl. übers. ISBN 978-3-8270-0914-2 fest geb. : 22,00 €

    Am Ende ihres Buches "Eat, Pray, Love" verliebt sich Elizabeth Gilbert in den Brasilianer Felipe. Beide sind geschieden; aufgrund ihrer Erfahrungen sind sie sich darin einig, unter keinen Umständen wieder zu heiraten. Allerdings machen die Behörden ihren "guten Vorsätzen" einen Strich durch die Rechnung: Felipe darf nicht in die USA einreisen, es sei denn, Elizabeth und er heiraten. Nun ist guter Rat teuer. Zehn Monate reist Elizabeth daraufhin mit Felipe durch Asien und beginnt während dieser Reise, ihre Zweifel an der Ehe zu hinterfragen. In ihren persönlichen Betrachtungen und Erkenntnissen über die Ehe findet sich der interessierte Leser wieder, egal ob Single, verheiratet oder geschieden. Ein sehr schönes Buch über die ganz persönliche Auseinandersetzung mit der Institution Ehe. Sehr empfehlenswert. Brigitte May

    - Was die Liebe nährt: Beziehung und Spiritualität / Anselm Grün. Freiburg im Breisgau : Kreuz, 2010. ¬200 S.; 21cm ISBN 978-3-7831-3499-5, fest geb.: 17,95 €

    Der bekannte Theologe und Autor Anselm Grün widerlegt mit seinem Buch die pessimistische These, dass die Liebe in der heutigen Gesellschaft keinen Platz mehr habe. Er legt dar, dass Liebe - sowohl die partnerschaftliche wie die freundschaftliche - gelingen kann. Ihm gelingt einmal mehr, dies ohne frömmelnden Einschlag zu übermitteln. Als Grundlage der beiden großen Kapitel "Dimensionen der Liebe" und "Was die Liebe stärkt" sieht er die gelingende Beziehung unter Menschen wie zu Gott und die Kraft, die aus dem Verwurzeltsein im Glauben wachsen kann. Ohne eine bestimmte Methode zu verkünden, zeigt Anselm Grün auf, wie Liebe im Alltag eingeübt werden kann, wo sie ihre Quellen findet und wie sie Bestand haben kann. Wieder ein "typischer Grün" - durchaus empfehlenswert. Susanne Körber

    - Was die Liebe braucht: Antworten auf die wichtigsten Beziehungsfragen / Hans Jellouschek. -Stuttgart : Kreuz, 2009. -198 S. ; 22 cm ISBN 978-3-7831-3363-9 fest geb. : 17,95 €

    Mit diesem Buch legt der bekannte Therapeut und Eheberater Hans Jellouschek eine Art "Resümee" seiner 35-jährigen Erfahrungen in der Paartherapie vor. Gibt es so etwas wie "Grundregeln", die in einer Partnerschaft eingehalten werden müssen, damit diese gelingt? Basierend auf seinen Erfahrungen versucht er auf 20 Fragen rund um Liebes- und Paarbeziehungen Antworten zu finden, die den Leser/innen als eine Art Leitfaden durch die Partnerschaft begleiten können. Viele Beispiele aus dem Beratungsalltag machen seine Überlegungen nachvollziehbar. Ein gut lesbares Buch, das anregt, über das eigene Verhalten in einer Beziehung nachzudenken. Brigitte May

    - Achtsamkeit in der Partnerschaft : was dem Zusammenleben Tiefe gibt / Hans Jellouschek. -Freiburg im Breisgau : Kreuz, 2011. -159 S. ; 21 cm ISBN 978-3-451-61004-2 fest geb. : 16,95 €

    Hans Jellouschek beschäftigt sich in seinem neuesten Ratgeber mit der Frage, wie wichtig Achtsamkeit in einer Beziehung ist. Achtsamkeit ist eine innere Haltung, die der Zen-Buddhismus dem Westen wieder ins Bewusstsein gerufen hat. Achtsam sein bedeutet, ganz im Hier und Jetzt zu sein, und zwar ohne zu bewerten oder zu beurteilen. Der Autor vertritt die Auffassung, dass gerade in langjährigen Beziehungen diese Achtsamkeit sowohl sich selbst als auch dem Anderen gegenüber verloren geht. Verliebte sind noch sehr achtsam, achten auf jedes Wort, jede Geste des anderen. Dieses dem anderen zugewandte Verhalten verliert sich aber im Laufe eines langen Zusammenlebens. Man meint, den anderen genau zu kennen, beurteilt und bewertet ihn, stempelt ihn gar ab: "Mein Mann war immer schon so". Anhand zahlreicher Beispiele erklärt der Autor, welche Rolle Achtsamkeit in einer Beziehung spielt und wie es gelingen kann, dem Partner - auch noch nach vielen Jahren - zu vermitteln, wie wichtig und wertgeschätzt er ist. Dabei schöpft er aufgrund seiner langjährigen Tätigkeit als Paartherapeut aus einem großen beruflichen Erfahrungsschatz. Dem anderen die ungeteilte Aufmerksamkeit schenken, darin liegt nach Ansicht von Hans Jellouschek der Schlüssel zu Liebe und Glück - nicht nur in einer Paarbeziehung. Brigitte May

    - Lob der Vernunftehe: eine Streitschrift für mehr Realismus in der Liebe / Arnold Retzer. -Frankfurt am Main : S. Fischer, 2009. -297 S. ; 21 cm ISBN 978-3-10-062944-9 fest geb. : 18,95 €

    Es gibt inzwischen eine Unmenge von Ratgebern für das Gelingen der Ehe oder eheähnlicher Beziehungen. Sie versprechen allesamt zu viel, glaubt Arnold Retzer. Er nimmt deshalb in seinem Buch einen Perspektivenwechsel vom erhofften Ehewunder hin zur realistischen Vernunftehe vor. "Auf die immense Belastung und Überforderung der Ehe durch das Hoffen auf das Glück kann nicht ausgiebig genug verwiesen werden." (S. 57) Gerade junge Menschen, so Retzer, stellen zu hohe Anforderungen an eine Partnerschaft oder Ehe. Wer sich einen dauerhaften Partner aussucht, muss wissen, dass es dauerhafte Probleme gibt, dass immer wieder Konflikte auftreten werden. Dafür wird häufig dem Partner die Schuld gegeben. Arnold Retzer meint jedoch, dass der Maßstab der eigenen Erwartungen verändert werden muss. Den Partner ändern zu wollen, sei grundsätzlich falsch. Den Partner mit seinen "Macken" zu ertragen, das ist die Kunst! Eheleute brauchen dazu eine "resignative Reife" (S. 78). Zu ihr gehört, vergeben zu können, also auf Vergeltung oder Rache - und sei sie noch so klein - zu verzichten. Die Vernunftehe ist weder Himmel noch Hölle, sondern der realistische Versuch, eine lebbare Zweierbeziehung bestmöglich zu gestalten und mit den Widrigkeiten des Ehealltags fertig zu werden. Diese Entzauberung der Ehe ist eingängig und praxisnah geschrieben. Margrit Diekmann

    - Das Geheimnis dauerhaften Glücks: Leitsterne für Paare / Friedericke von Tiedemann. -Freiburg im Breisgau : Kreuz, 2011. -197 S. ; 21 cm ISBN 978-3-451-61041-7 kt. : 14,95 €

    "Bis der Tod uns scheidet": In dieser Formel verbirgt sich die große Sehnsucht, die am Anfang einer Beziehung steht und bei der Hochzeit gefeiert wird. Doch allzu oft erfüllt sich diese Sehnsucht nicht und die Ehe scheitert. Mit ihren 13 Leitsternen beschreibt die Paartherapeutin Friederike von Tiedemann Vorstellungen, mit denen Paare ihre Beziehung gestalten und denen sie folgen, z.B. "Wenn du mich wirklich liebst, musst du mich so nehmen, wie ich bin." Anhand von Beispielen aus ihrer eigenen Beratungspraxis erklärt sie dann, warum diese Überzeugungen sich schließlich doch nicht als tragfähig erwiesen. Daraus leitet sie Empfehlungen ab, wie Paare mit solchen Vorstellungen umgehen und ein Scheitern ihrer Ehe vermeiden können. Wichtig ist aber nach Aussage der Autorin auch, dass man sein Glück nicht abhängig macht vom Verhalten des Partners. Man ist selbst für sein Wohlbefinden verantwortlich; und es ist wichtig, sich über das Positive zu freuen. Ziel ist es, ein zufriedenes Leben zu führen. Dazu muss man die Realität anerkennen und sich auch mit der eigenen Vergangenheit aussöhnen. Am Ende jeden Kapitels gibt die Autorin "Tipps aus der Sternwarte", konkrete Vorschläge, die einer Beziehung gut tun. "Schaffen Sie sich eigene Inseln außerhalb der Paarinseln und bauen Sie diese in angemessener Form regelmäßig in den Alltag ein." (S. 57) - Ein Ratgeber für alle, die ihre Beziehung pflegen wollen und ahnen, dass dazu zusätzliche Tipps hilfreich sein könnten. Ein gut strukturiertes Buch, leicht verständlich geschrieben. Margrit Diekmann

    Im Interview: Ehepaare aus der Gemeinde

    Interviewen Sie Eheleute aus Ihrer Gemeinde, die bereits länger miteinander verheiratet sind und die jungen Menschen Mut machen können für ein gemeinsames Leben. Fragen könnten sein:

    • Sie haben im Jahr … kirchlich geheiratet. Welchen Unterschied machte es für Sie und Ihre Beziehung, sich vor Gott und der Gemeinde die lebenslange Treue zu versprechen?
    • Miteinander glücklich alt werden – viele Menschen wünschen sich das, doch viele scheitern auch daran. Was sind Ihre Erfahrungen?
    • Wo merken Sie, dass Gott Ihre Ehe stützt?
    • Welchen Rat können Sie jungen Menschen geben, die gerade erst geheiratet haben?

    Veröffentlichen Sie das Interview zusammen mit einem Bild Ihrer Gesprächspartner.

    Diese Seite teilen